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Hallo Du!
Pubertät kann echt gar nicht so ohne sein. So viele Fragen, Sorgen, Entscheidungen, Erwartungen (von außen oder von dir selbst) ...
Du fragst dich vielleicht: Wer bin ich eigentlich? Was darf ich fühlen oder mögen? Macht das Leben einen Sinn? Bin ich genug? Warum fühlt sich machmal alles so leer, anstrengend an? Das Herz tut weh, die Familie nervt, keiner versteht einen, und man denkt, alles ist aussichtslos.
Wenn du dich gerade so fühlst und nicht mehr allein damit sein willst, bist du hier richtig.
Wir können gemeinsam anschauen, was gerade schwierig ist, und Wege finden, wie es dir besser gehen kann. Du musst das nicht alleine durchstehen – ich bin gerne für dich da!
Wann kann eine Psychotherapie für Jugendliche hilfreich sein?
Eine Psychotherapie kann hilfreich sein, wenn Jugendliche mit Ängsten, traumatischen Erlebnissen, auffälligem Verhalten, Zwängen oder immer wiederkehrenden Konflikten zu kämpfen haben. Sie kann auch unterstützen bei Trennung der Eltern, Verlusten, Essstörungen, Antriebslosigkeit, Einsamkeit oder dem Verlust von Freude bis hin zu selbstverletzendem Verhalten. Außerdem kann sie helfen, besser mit Stress in der Schule, Leistungsdruck und ähnlichen Belastungen umzugehen. In der Therapie bekommen junge Menschen einen geschützten Raum, um ihre Gefühle zu verstehen und neue Wege zu finden, mit Herausforderungen umzugehen.
Was sind meine Qualifikationen?
Ich blicke auf langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zurück, unter anderem in der stationären Krisenhilfe, in der ambulanten Familienbetreuung und als Schulpsychologin. Durch diese Arbeit kenne ich die Herausforderungen, Fragen und Themen, die junge Menschen und ihre Familien bewegen, sehr genau – von Entwicklungs- und Identitätsfragen bis hin zu schulischen oder familiären Konflikten.
Welche Rolle spielen die Eltern in der Psychotherapie?
Ich sehe die Eltern als wichtige Partner*innen in der Therapie. Gemeinsam können wir als Team die Jugendlichen unterstützen und sie sicher durch diese oft herausfordernde Zeit begleiten. Wenn Sie Fragen haben, unsicher sind oder mich ins Boot holen möchten, freue ich mich über Ihre Nachricht.
Der Weg in meine Praxis:
Schritt 1: Kontaktaufnahme
Schreiben Sie mir eine Nachricht. Ich rufe Sie an und wir vereinbaren einen Termin für das Erstgespräch.
Ab 15 Jahren können Jugendliche auch selbstständig einen Therapieplatz bei mir anfragen.
Schritt 2: Erstgespräch
Im persönlichen, unverbindlichen Erstgespräch lernen wir uns alle zusammen (Jugendliche und Eltern) bei mir in der Praxis kennen.
Schritt 3: Therapiebeginn
Wenn Eltern und Jugendliche/-r sich entscheiden, die Therapie zu starten, beginnen wir zunächst damit, Vertrauen aufzubauen. Gemeinsam klären wir, ob weitere Diagnostik nötig ist, und erstellen einen individuellen Behandlungsplan.
Die Sitzungen finden in der Regel wöchentlich oder alle zwei Wochen statt. Dabei arbeiten wir nicht nur mit Gesprächen, sondern auch mit kreativen Methoden, wie Figuren, Karten oder kleinen Szenen. So können Gefühle sichtbar gemacht und neue Perspektiven entdeckt werden.
„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren,
schmerzlicher wurde als das Risiko zu blühen.“
(Anaiis Nin)